Kettensklaven, dominante sucht
Der Seifenschaum brannte und juckte im Innern. Die gnädige Frau holte aus und scheuerte der Zofe eine Ohrfeige. Erschrocken wollte die Schlampe aufgeben. „Weiter”, beschied die gnädige Frau in aller Ruhe. „Den anderen”, sprach die Gnädige, und packte den Linken Fuß mit auf den Schoß. „Schmeckts?”, fragte die Gnädige, als die Zofe die Hautfetzen des anderen Fußes mit der Zunge recycelte. Einige Zeit später zog die gnädige Frau ihren Fuß der Schlampe aus dem Maul. Sie griff nach der Gesichtscreme und schmierte sich das Gesicht ein. Wie viel prozent der deutschen gehen fremd.
„Schön, dass du kommen konntest.” Marlies ließ ihrem Gast den Vortritt auf dem Weg in die Stube, wo ihnen Wolfgang entgegenkam. Der Abend verging. Man tauschte Weltanschauungen aus und beschwerte sich über diese oder jene Entscheidung der Politik. Zwischendurch überlegte Manfred, ob er fragen sollte, wie er zu der Ehre der Einladung gekommen war. Doch dann verwarf er den Gedanken wieder und sah sich zunehmend in der Rolle des interessierten Gesprächspartners. „Es geht. Sandra hilft mir. Die arbeitet halbtags. Dann kann ich auch mal in den Großmarkt fahren und die Bestellungen machen.” „Nein. Kettensklaven.Ihre Augen verraten, dass sie nicht mehr nur noch befummelt wird, im Rhythmus der Musik fühle ich wie ihr Körper von Stößen geschüttelt wird.
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